Die gebür­ti­ge Ukrai­ne­rin Lisa Solo­vyo­va kommt 2003 nach Deutsch­land und ist Musik­schü­le­rin bei Nata­lie Diart aus Erkel­enz. Bereits 2005 ist sie erfolg­rei­che Gesangs­so­lis­tin bei Kon­zer­ten des “Orches­ters des Städ­ti­schen Musik­ver­eins Erkel­enz” und führt par­al­lel ihre tän­ze­ri­sche Aus­bil­dun­gen Latein & Stan­dard Tän­zen wei­ter. Musi­ka­li­sche Wett­be­wer­be, wie „Jugend Musi­ziert“ und „Neue Musik für jun­ge Inter­pre­ten“ wer­den zum Erfolg.

Als Jung­stu­den­tin (2008) ist sie bei der Gesangs­pro­fes­so­rin Clau­dia Kunz-Eisenlohr an der Hoch­schu­le für Musik und Tanz Köln, Stand­ort Aachen.
Mit einer Aus­zeich­nung schließt die Künst­le­rin ihr “Bache­lor of Music” ab. Das Meisterkonzert(2016), unter der Lei­tung von “Con Brio” in Hückel­ho­ve­ner Aula, wird ein Glanz Ereignis.

Nach dem Stu­di­um hat Lisa in Aachen beim “Mus­tard Seed Faith” Chor die Stimm­bil­dung übernommen.

“Im weis­sen Rössl” — als Jose­pha, “Mes­si­as”, “Requi­em” Op.5 (Gran­de Mes­se des Mor­ts) von H. Ber­li­oz, Work­shops und Meis­ter­kur­se bei Edi­tha Gru­ber­o­va, Lua­na DeVol, Josef Prot­sch­ka, Anne Schwa­ne­wilms und Roger Vign­o­les berei­chern die Ent­wick­lung der jun­gen Künstlerin.

Mit Erfolg enga­giert das Thea­ter Aachen die Sän­ge­rin und Tän­ze­rin für die Rol­le der „Fran­cis­ca“ in dem berühm­ten Musi­cal — “West Side Sto­ry” (2014–16).

Im sechs­ten Jah­re in Fol­ge ist Lisa Solo­vyo­va bei dem jähr­li­chen Gala-Kon­zert in Mön­chen­glad­bach-Oden­kir­chen mit gro­ßen Künst­lern auf der Bühne.

Zusätz­lich zu den Enga­ge­ments unter­rich­tet Lisa pri­vat Tanz­un­ter­richt. Sei­te 2021 enga­giert sie sich ehren­amt­lich für Flüchtlinge.